CSU-Landesgruppe im Austausch mit den bayerischen Landwirten

Der Mindestlohn und seine Auswirkungen für die bayerische Agrarwirtschaft, der gesteigerte Bürokratieaufwand, das Freihandelsabkommen TTIP: Dies waren nur einige der Themen, die in dieser Sitzungswoche während eines Gesprächs zwischen Vertretern des Bayerischen Bauernverbands und den Mitgliedern der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag behandelt wurden.
Auch die Wallersdorfer Bundestagsabgeordnete Gudrun Zollner hat sich an dieser Diskussionsrunde beteiligt: „Mir liegt das Wohl der bayerischen Bauern sehr am Herzen – denn Sie bilden nicht nur in meiner Heimat Niederbayern ein starkes Fundament für die Wirtschaft“, meint Zollner.
Großer Fokus wurde während dieser Diskussionsrunde auf den zum Jahresbeginn eingeführten Mindestlohn gelegt – denn dieser bedeutet auch für die Landwirte einen deutlich höheren Verwaltungsaufwand. „Ziel der CSU-Landesgruppe ist es, bis Ostern die bisherigen Erfahrungen der betroffenen Landwirte mit den aktuellen Mindestlohnvorgaben zu sammeln und zu bewerten. Auf Grundlage dieser Angaben wollen wir passende Lösungsansätze erarbeiten, um die bayerische Agrarwirtschaft zu entlasten“, so Zollner abschließend.